Planungsteam: Daniel Handle (PL), Colleen Wild, Fabian Fill
Die neue Schule definiert sich städtebaulich als Erweiterung des Schulensembles und als räumlicher Abschluss des Areals. Der in Holzhybridbauweise konzipierte Kubus, mit der Höhenentwicklung E+2+Dachnutzung soll sich respektvoll in das Ensemble einfügen. Der durch den räumlichen Abschluss definierte Außenraum wird in seinem Anspruch gehoben. Der Schulplatz als ein Ort der Begegnung und als verbindendes Element zwischen den Epochen der Baukunst soll als Marktplatz angesprochen werden können. Der Marktplatz fließt in seiner Topografie in das Bauwerk hinein. Durch die Durchlässigkeit der Erdgeschoßebene (Platzebene) entsteht eine starke Belebung. Die Infrastruktur zB. von Küche und die Nutzung der Sanitäranlagen und der überdachten Bereiche kann optional mitgenutzt werden und erweitert somit die Nutzungsmöglichkeit des Schulplatzes.
